Kontaktlose Plastikkarten, Transponderkarten

 
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Transponderkarten oder auch kontaktlose Plastikkarten müssen nicht mehr in ein Lesegerät eingeführt werden, sondern nehmen per Funktechnik RFID (Radio-frequency Identification) Kontakt mit dem Lesegerät auf. Fehler bei der Datenübertragung durch Verschleiß oder Verschmutzung der Kontakte können bei der kontaktlosen Laminatkarte nicht auftreten. Bei kontaktlosen Chipkarten liegen der Chip, sowie die Antenneneinheit zum drahtlosen Übertragen der Daten per hoch- oder niederfrequentem Funk an die Lesegeräte, gut geschützt und nicht sichtbar im Inneren der Karte.


Ein Einführen in Lesegräte ist somit nicht mehr notwendig, die Karten werden im Abstand von wenigen Zentimetern bis zu mehreren Metern am Lesegerät vorbeigeführt. Diese Technik mit ihrer unkomplizierten Handhabung stellt eine bequeme und schnelle Form der physikalischen Zugangskontrolle dar. Microchip, Antenne und Transponder sitzen auf der Kernfolie der mehrlagigen Plastikkarte und sind durch die Laminierung der Karte gegen Umwelteinflüsse geschützt. Die kontaktlosen Karten sind keiner mechanischen Abnutzung ausgesetzt und dadurch lange einsetzbar. So entstehen beim Auslesen kaum Beschädigungen oder Verschleiß der Chipkomponenten.

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